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Forschungskolleg Humanwissenschaften

Am Wingertsberg 4
61348 Bad Homburg v.d. Höhe
Tel.: 06172/139770
E-Mail: info@forschungskolleg-humanwissenschaften.de
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Das Forschungskolleg Humanwissenschaften: Veranstaltungen

Freitag, 12.07.2019 - Samstag, 13.07.2019
Forschungskolleg Humanwissenschaften, Am Wingertsberg 4, 61348 Bad Homburg

Goethe-Universität Frankfurt am Main
Workshop

Roland Borgards (Goethe-Fellow), Lars Friedrich (Goethe-Universität)
»Moby-Dick«

Zum Workshop
Seit 2006 trifft sich eine Gruppe von Kulturwissenschaftlern jährlich mit dem ehrgeizigen Ziel, jedes der 135. Kapitel von Herman Melvilles »Moby-Dick« zu kommentieren. Dieses Projekt eines »historisch-spekulativen« Gesamtkommentars dieses epochalen Romans fragt nach den Gründen für die enorme Bedeutung von »Moby-Dick« für die Selbstbeschreibungen unserer Kultur und nach den Ambiguitäten und der Zerrissenheit des Symbols in Form eines weißen Wals, den es in allen sieben Weltmeeren zu jagen gilt.
Seit 2012 werden die Kommentare fortlaufend in der »Neuen Rundschau« (Fischer Verlag) publiziert. Das Jahrestreffen 2019 wird sich wie die vorigen der kurzen Präsentation ausgewählter Kapitel und eng am Text ihrer umso ausführlicheren Diskussion widmen.

Programm
Das vollständige Tagungsprogramm können Sie hier herunterladen.

Roland Borgards
Roland Borgards ist Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Goethe-Universität Frankfurt. Er wurde 2001 an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit einer Arbeit über Peter Handke promoviert und 2006 mit einer Studie über die Poetik des Schmerzes habilitiert. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Cultural and Literary Animal Studies, Georg Büchner und die Epoche der Romantik. Seit 2018 ist er Goethe-Fellow des Forschungskollegs Humanwissenschaften im Rahmen des Goethe-Fellowship-Programms.

Lars Friedrich
Lars Friedrich ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Goethe-Universität Frankfurt. Er wurde 2006 promoviert mit einer Arbeit zur Theorie und Geschichte der Gattungspoetik. Zur Zeit arbeitet er an einer Habilitation zum Revolutionsdrama. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Politische Theorie, Kosmologie, Transformationen zwischen Antike und Moderne sowie Poetik und Geschichte des Dramas.

Geschlossene Veranstaltung. Kontakt: Sabine Sänger (s.saenger@forschungskolleg-humanwissenschaften.de)

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